Hauptmerkmale
- Zellfreie Proben
- Säugerzell- und Mikroben-Prozesse
- Reproduzierbare Bedingungen
- Repräsentative Fermenterproben
Vertrieb in
Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz
FISP – Probenahmesonden
Die FISP Probenahme-Sonden ermöglichen eine sterile, zellfreie Probenahme für die On-Line oder Off-Line Analyse. Sie können autoklaviert, als auch in SIP- und CIP-Prozessen verwendet werden. Der 0.2 Mikron-Filter der Keramikmembran ist eine Sterilbarriere und bietet eine risikofreie Probenahme aus beliebigen Zellkultivierungen oder Fermentationen von aeroben oder anaeroben Bakterien, Hefen, Pilzen, Algen, Insekten- und Säuger-Zellkulturen.
Alternativ stehen Keramikfilter mit größeren Poren zur Verfügung. Das minimale Totvolumen trägt zur konsistenten und präzisen Probenentnahme mit reduzierten Spülzeiten bei. Die FISP Probennahmesonde widersteht den für die Fermentations-Umgebung typischen Temperaturen, Drücken, Viskositäten, Scherkräften und Chemikalien. Die Bedienung und Wartung ist einfach und es gibt passende Versionen sowohl für kleine Labor-Reaktoren bis zu großen Produktions-Fermentern.
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Technische Daten
Zellseparation durch Keramikmembran
Porengrößenoptionen: | Anwendung für: |
0,2 µm | Alle Zelltypen |
0,45, 0,75 µm | Bakterien (1 – 5 µm), Hefen (1 – 10 µm), Pilze, Algen (3 – 8 µm) |
1,0, 5,0 µm | Säugetierzellen (1 – 30 µm) und Insektenzellen (1 – 20 µm) |
25 oder 70 µm | Zellträger werden zurückgehalten |